Die Belmer CDU-Fraktion freut sich, dass in der jüngsten Sitzung des Belmer Gemeinderates der Bebauungsplan Nr. LV „Haus St. Marien“ mehrheitlich beschlossen wurde. Hierdurch wird neben den dringend benötigten Erweiterungsmöglichkeiten der Pflegeeinrichtung „Haus St. Marien“ zeitgleich ein neues Baugebiet im nördlichen Bereich des Altersheims mit etwa 15 Bauplätzen geschaffen.

Versprochen und gehalten: Geh- und Radweg am Astruper Weg

Die CDU-Fraktion hat bei der Entwicklung des Baugebiets besonderen Wert auf die Bedürfnisse der Anwohner und der Gemeinde gelegt. Insbesondere hat sie sich dafür eingesetzt, dass der kombinierte Geh- und Radweg entlang des Astruper Weges verlängert wird. Dieser Weg dient nicht nur der Naherholung, sondern auch als Schul- sowie KiTa-Weg und ist ein beliebter Ort für Hundespaziergänge. „Ohne die Zusage zum Geh- und Radweg hätten wir den Bebauungsplan nicht mitgetragen“, erklärt der stellvertretende Bürgermeister Bernd Strootmann. Nach den aktuellen Planungen wird der jüngst ab der Schlossstraße fertiggestellte bergab verlaufende Geh- und Radweg mit einer kurzen Unterbrechung von etwa 180m dann bis zum Haus St. Marien fortgeführt. Strootmann kann somit sein Wahlversprechen, welches er vielen Bewohnern des Wohngebiets im persönlichen Gespräch gegeben hat, bald einlösen.

„Wir sind überzeugt, dass die Ausweisung der Erweiterung des Altersheims und des neuen Baugebiets sowie die Verlängerung des Geh- und Radweges eine Win-Win-Win-Situation für die Gemeinde darstellt“, so der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende André Allendorf. Das Haus St. Marien kann sich erweitern, um mehr Platz für seine Bewohner zu schaffen, während die Gemeinde von neuen Bauplätzen profitiert, die den steigenden Bedarf an Wohnraum decken. Und letztendlich auch die Anlieger des Wohngebiets Up de Heede, die zukünftig durch die Verlängerung des Geh- und Radweges bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad in den Belmer Ortskern gelangen können.